Futterumstellung
Normalerweise gestaltet sich die Umstellung bei Hunden unproblematisch.
Unverträglichkeiten tauchen selten auf, man muss aber auch
damit rechnen.
Dabei gibt es 2 mögliche vorgehensweisen:
Die sofortige Umstellung
mehr »
« weniger
Hierbei erhält ihr Hund von einem Tag auf den
nächsten Tag sein
neues Futter zu 100 Prozent. Die meisten Vierbeiner haben damit keine
Schwierigkeiten. Eher widerstandsfähige und
„anspruchslosere“
Hunde eignen sich für den direkten Weg. Wenn man
weiß, dass das
Tier generell empfindlich bei der Nahrungsaufnahme ist,sollte man als
Halter seinem Tier nicht zu viel zumuten, denn in manchen
Fällen
kann es zu Durchfall, Verstopfung und einem Appetitverlust führen.
Die schrittweise Umstellung
mehr »
« weniger
Wenn Sie von Trockenfutter auf Nassfutter umsteigen möchten,
ist die schrittweise Umstellung angeraten. Nassfutter enthält
mehr Flüssigkeit,auf die muß sich der Stoffwechsel
erst langsam einstellen. Die schrittweise Futterumstellung kann
zwischen ein und zwei Wochen dauern. Hierbei sollten Sie 1/4
des neue Futters unter 3/4 das bekannte Futters mischen. Je nachdem,
wie Ihr Hund reagiert kann alle 2 bis 3 Tage die Menge des neuen
Futters um ¼ gesteigert und die Menge des alten Futters um
¼ reduziert werden . Zu Beginn sollte der Anteil von einem
Viertel neuem Futter jedoch nicht überschritten werden.
Die sofortige Umstellung
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Hierbei erhält ihr Hund von einem Tag auf den
nächsten Tag sein
neues Futter zu 100 Prozent. Die meisten Vierbeiner haben damit keine
Schwierigkeiten. Eher widerstandsfähige und
„anspruchslosere“
Hunde eignen sich für den direkten Weg. Wenn man
weiß, dass das
Tier generell empfindlich bei der Nahrungsaufnahme ist,sollte man als
Halter seinem Tier nicht zu viel zumuten, denn in manchen
Fällen
kann es zu Durchfall, Verstopfung und einem Appetitverlust führen.
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Wenn Sie von Trockenfutter auf Nassfutter umsteigen möchten,
ist die schrittweise Umstellung angeraten. Nassfutter enthält
mehr Flüssigkeit,auf die muß sich der Stoffwechsel
erst langsam einstellen. Die schrittweise Futterumstellung kann
zwischen ein und zwei Wochen dauern. Hierbei sollten Sie 1/4
des neue Futters unter 3/4 das bekannte Futters mischen. Je nachdem,
wie Ihr Hund reagiert kann alle 2 bis 3 Tage die Menge des neuen
Futters um ¼ gesteigert und die Menge des alten Futters um
¼ reduziert werden . Zu Beginn sollte der Anteil von einem
Viertel neuem Futter jedoch nicht überschritten werden.
Es können vorübergehend Veränderungen wie z.B. leicht breiiger Kot, wechselnde Kotkonsistenz und Blähungen etc. auftreten, die während einer Futterumstellung keine besondere Beachtung finden müssen. Zudem kann es sein, dass ihr Hund mit der Umstellung plötzlich mehr Futter zu sich nimmt oder verlangt, dies kann eine normale Begleiterscheinung der Umstellung sein.Nach einiger Zeit wird sich dann die Menge wieder auf das Ausgangsniveau reduzieren. Das alles liegt einfach an der veränderten Zusammensetzung des Futters und der damit verbundenen Umstellung innerhalb des Stoffwechsels und der Verdauungsorgane.